FUE Haartransplantation
Die Methode – Follicular Unit Extraction

Moderne medizinische Behandlungsmethoden zeichnen sich vor allem durch ihren minimal-invasiven Charakter aus, um Patienten während eines Eingriffs nur gering zu belasten und ihnen eine schnelle Heilung zu versprechen. In der Haartransplantationschirurgie hat sich unter zahlreichen Techniken die FUE-Methode (Follicular Unit Extraction) als Gold-Standard erwiesen. Erst Pionieren der Haartransplantationsmedizin wie Dr. Peter Cole (USA) ist es gelungen, einzelne Haarwurzeln (Follikel) aus dem Hinterkopf zu isolieren, um sie anschließend in die betroffenen Regionen zu verpflanzen. Dabei wurde festgestellt, dass Haarwurzeln (Grafts) in Gruppen von 1 bis zu 5 Haaren wachsen. Mit einer modernen Extraktionsmethode gelingt es der Haarchirurgie inzwischen, diese Grafts (Haarfollikel) aus dem genetisch unempfindlichen Bereich des hinteren Kopfareals (Donor) einzeln zu entnehmen und in die betroffenen Areale (Haarlinie, Oberkopf, Tonsur) zu verpflanzen.

Dr. Krem ist ein ausgebildeter plastischer Chirurg und war lange Jahre auf dem Gebiet der Schönheitschirurgie (plastische Chirurgie) tätig. Aufgrund seiner medizinischen Erfahrung hat er mit seiner frühen Spezialisierung eine besondere Erfahrung erlangt, die ihn gerade für das Gebiet der Haartransplantation qualifiziert. Er arbeitet seit 2002 nach der modernen FUE-Methode und kann auf eine breite Auswahl äußerst natürlicher und beeindruckender Resultate zurückblicken. Sein besonderes Talent, persönliches Können und eine langjährige Erfahrung zeichnen ihn nach vielen Jahren medizinischer Haartransplantationschirurgie in der Fachwelt aus.

Gezielte Auswahl an Grafts / Haarfollikel

Anders als bei der immer noch praktizierten FUT-Methode (Follicular Unit Transplant) werden Haarfollikel nicht aus einem Streifen (Hautlappen) des Hinterkopfes (Donors) entnommen, sondern können durch die moderne FUE-Methode (Follicular Unit Extraction) isoliert und nach ausgewählten Kriterien (Einzel- / Mutigrafts) aus einem erheblich größeren Verfügungsareal bereitgestellt werden. Dies ermöglicht dem Haarchirurgen eine größere und breitere Auswahl an Haaren bzw. Grafts, die nach Durchmesser, Struktur und Anzahl dem betroffenen Behandlungsareal (Empfangsgebiet) zur Verfügung gestellt werden können. Außerdem werden durch die FUE-Methode (Follicular Unit Extraction) Haarwurzeln i.d.R. nicht verletzt, so dass ein ökonomischer Umgang mit den oftmals nur begrenzt verfügbaren Ressourcen gewährleistet wird.

Keine Narben – Schnelle Wundheilung

Ein besonderer Vorteil der minimal-invasive Behandungsmethode (FUE) liegt darin, dass Patienten nach der Behandlung nicht mit einer dauerhaften linearen Narbe am Hinterkopf leben müssen. Das ermöglicht den Patienten von Dr. Krem, ihr Haar auch nach einer Haartransplantation kurz zu tragen. Die persönliche Frisur und Haarlänge können nach einer erfolgreichen Haartransplantation flexibel und frei gewählt werden, so dass keine Einschränkungen im Alltagsleben entstehen.

Zusätzlich ermöglicht die FUE-Methode eine schnelle Wundheilung und erlaubt es unseren Patienten auf diese Weise, bereits sehr früh wieder in ihren Alltag zurück zu kehren. Besonders Patienten, die im Berufsleben stehen und hohen Wert auf Diskretion legen, können von der FUE-Methode in hohem Maße profitieren.